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Vor der Saison war klar, dass es für den SV Sandhausen und Dynamo Dresden in erster Linie um den Klassenerhalt gehen würde. Und vor dem direkten Duell zwischen beiden Klubs am achten Spieltag finden sich beide Vereine auch tatsächlich in der unteren Tabellenhälfte wieder, allerdings mit einer etwas unterschiedlichen Ausbeute.
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Während Dresden mit neun Punkten unter dem Strich durchaus zufrieden sein kann, wären Sandhausens sechs Zähler hochgerechnet am Ende wohl zu wenig, um erneut in der Liga zu bleiben.
Beide seit drei Spielen sieglos
Der SV Sandhausen hat, den 2:1-Sieg im DFB-Pokal beim SC Paderborn ausgeklammert, einen Fehlstart in die Saison hingelegt. Gegen Fortuna Düsseldorf (2:2), bei Erzgebirge Aue (0:2) und gegen den VfB Stuttgart (1:2) reichte es nur zu einem von neun möglichen Punkten, ehe am vierten Spieltag gegen den 1. FC Kaiserslautern (2:0) gewonnen wurde. Seitdem wartet der SVS aber auf den zweiten Dreier. Bei Eintracht Braunschweig (1:2), gegen den 1. FC Heidenheim (1:1) und zuletzt bei der SpVgg Greuther Fürth (1:1) blieben nur zwei Zähler übrig.
Dynamo Dresden ist mit Unentschieden gegen den 1. FC Nürnberg (1:1) und bei Union Berlin (2:2) ordentlich gestartet und hat dann durch den Pokal-Coup nach Elfmeterschießen gegen RB Leipzig richtig Rückenwind bekommen. Gegen den FC St. Pauli (1:0) und bei Hannover 96 (2:0) gelangen der SGD zwei Siege nacheinander, ehe ein 0:3 gegen Erzgebirge Aue gleichbedeutend mit der ersten Pleite war, der beim 1. FC Kaiserslautern gleich ein weiteres 0:3 folgte. Das 2:2 am vergangenen Wochenende gegen die Würzburger Kickers war nach zweimaliger Führung letztlich auch eher eine Enttäuschung.
SV Sandhausen: Nicht viele Änderungen zu erwarten
Viel hat Sandhausens Trainer Kenan Kocak in den letzten Wochen nicht verändert, da sich eine einigermaßen funktionierende Startelf gefunden hat, die allerdings ihre Punktausbeute noch verbessern muss. In Abwesenheit der weiterhin fehlenden Steven Zellner, Julian Derstroff, Erik Zenga, Manuel Stiefler und Maximilian Jansen wird der SVS nun auch gegen Dresden allenfalls punktuell verändert beginnen.
Nach sehr durchwachsenem Auftritt in Fürth ist Leart Paqarada ein Wackelkandidat, für den Damian Roßbach die linke Abwehrseite übernehmen könnte. Im Offensivbereich darf sich derweil Richard Sukuta-Pasu Hoffnung machen, den Vorzug vor Lucas Höler zu erhalten. Möglich aber auch, dass Sukuta-Pasu sich erneut mit der Rolle als Joker begnügen muss – ähnlich wie Moritz Kuhn, der derzeit der erste Einwechselspieler ist und auch wie Jakub Kosecki, der zuletzt von Korbinian Vollmann verdrängt worden ist.
Dynamo Dresden: Kutschke für Testroet?
Gleich auf vier Positionen hat Dresdens Coach Uwe Neuhaus seine Startelf vor dem Spiel gegen Würzburg im Vergleich zur Pleite in Kaiserslautern umgebaut und lag damit überwiegend richtig, funktionierte die gesamte Mannschaft doch trotz des verpassten Sieges wieder deutlich besser.
Nun in Sandhausen werden sich die Veränderungen an der Startelf daher wohl in Grenzen halten. Denkbar ist indes, dass Stefan Kutschke im Sturmzentrum den Vorzug vor dem gegen Würzburg schwachen Pascal Testroet erhält.
Generell hat Neuhaus, aus dessen Kader nur Niklas Landgraf und Marcel Hilßner angeschlagen keine Optionen sind, quer durch alle Mannschaftsteile viele Alternativen und kann je nach Spielverlauf mit unterschiedlichen Spielertypen reagieren.
Wett Tipps zum Spiel
Beide Teams wollen und müssen nach drei sieglosen Partien punkten, wobei Dresden entgegen kommen könnte, dass Sandhausen zu Hause unter größerem Druck steht. Mit den vielen schnellen Offensivspielern und der bekannten Qualität im Umschaltspiel ist Dynamo ein erfolgreiches Auswärtsmatch zuzutrauen. Hier klicken & mit 3,00-Quote auf Dresden setzen.
In Fürth gelang Andrew Wooten mit seinem zweiten Saisontor der späte Ausgleich. Der US-Angreifer, der derzeit der gefährlichste SVS-Profi ist, will nun natürlich auch gegen Dresden treffen. Nicht ausgeschlossen, dass Wooten mit dem gewachsenen Selbstvertrauen nun nachlegen kann. Die Quote 3,15 von Netbet für einen Treffer des Angreifers ist auf jeden Fall nicht uninteressant. Hier klicken & mit 100€ Neukundenbonus darauf tippen!
TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky & Sky Go (Anstoß: Freitag, 18.30 Uhr), Free-TV-Highlights ab 22.15 Uhr bei Hattrick – die 2. Bundesliga (Sport 1)