Von Abstiegskampf zu sprechen, ist am sechsten Spieltag zwar noch verfrüht, doch um ein Kellerduell handelt es sich bei der Begegnung zwischen dem noch sieglosen MSV Duisburg und Erzgebirge Aue sehr wohl. Während die Veilchen am letzten Wochenende den ersten Erfolg gelandet und sich so etwas befreit haben, stehen die Zebras unter Druck. Dem ersten Punkt bei Union Berlin (2:2) soll nun der erste Dreier folgen.
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MSV Duisburg: Engin oder Gyau für Stoppelkamp?
Erzgebirge Aue war in der Vergangenheit meist ein gern gesehener Gast in Duisburg. Von sieben Heimspielen gegen die Lila-Weißen hat Duisburg fünf gewonnen und bei zwei Remis noch keines verloren. Auch insgesamt spricht die Statistik mit neun Siegen, drei Remis und nur zwei Niederlagen klar für den MSV, der auch vergangene Saison in beiden Duellen die Oberhand behalten hat (3:0 zu Hause, 3:1 in Aue).
Nachdem der MSV noch zu Saisonbeginn aus dem Vollen schöpfen konnte, ist das Lazarett mit dem Muskelfaserriss von Moritz Stoppelkamp inzwischen auf vier Spieler angewachsen. Auch Enis Hajri, John Verhoek und Christian Gartner stehen weiterhin nicht zur Verfügung, während der in Berlin mit einer Gehirnerschütterung ausgewechselte Dustin Bomheuer fraglich ist.
Sollte es bei Bomheuer nicht reichen, würde Gerrit Nauber in die erste Elf zurückkehren und mit Sebastian Neumann die Innenverteidigung bilden. Für Stoppelkamp bieten sich auf der linken Außenbahn zwei Alternativen. Zum einen könnte Joseph-Claude Gyau die Position übernehmen, zum anderen aber auch Cauly Oliveira Souza die Seite wechseln. Dann käme rechts offensiv Ahmet Engin zum Zug.
Im Angriff hätte der in Berlin als Joker erfolgreiche Richard Sukuta-Pasu gute Chancen auf die Startelf gehabt, muss nun aber wegen eines Infekts wohl passen. Somit werden Borys Tashchy und Stanislav Iljutcenko erneut als Sturmduo erwartet.
Erzgebirge Aue: Die Basics müssen wieder stimmen
Nach dem erlösenden ersten Sieg gegen den FC St. Pauli dürfte Aues Trainer Daniel Meyer kaum einen Grund sehen, seine Startelf umzubauen, zumal aller Voraussicht nach der gesamte Kader zur Verfügung steht.
Das 3-4-1-2 mit Jan Hochscheidt als verkapptem Spielmacher hat sich nicht nur wegen des Treffers des ehemaligen Braunschweigers zum 3:1-Endstand bewährt. So haben auch Pascal Testroet und Emmanuel Iyoha in der Spitze harmoniert, weshalb sich der gegen St. Pauli wie auch Dimitrij Nazarov und Philipp Riese gänzlich im Kader fehlende Sören Bertram erst einmal hinten anstellen muss.
Weniger wichtig als die Aufstellung ist ohnehin die Einstellung: „Unabhängig davon, wenn wir Systemfragen aufmachen, sind die Basics das Wichtigste. Ich will mit einer Mannschaft gehen, in der alle wach sind, in der alle da sind, sich alle unterstützen. Und wenn das stimmt, dann belohnst du dich auch“, hofft Trainer Meyer gegenüber Tag24, dass sein Team in dieser Hinsicht an den Auftritt gegen St. Pauli anknüpfen kann.
Tipps & Quoten zum Spiel
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Unser abschließender Wett Tipp:
Aue hat die ersten drei Auswärtsspiele verloren, scheint in der Fremde deutlich schwächer als zu Hause und hat in Duisburg selten gut ausgesehen. Beim MSV hofft man daher nicht ganz grundlos darauf, dass der Knoten komplett platzt. Dazu empfehlen wir die erhöhte Sonderquote von bet-at-home »Jetzt mit 10.00-Quote (statt 2.01) auf Duisburg-Sieg wetten.
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