Mit jeweils 22 Punkten haben der 1. FC Heidenheim und Eintracht Braunschweig die Winterpause auf den Plätzen 15 und 14 verbracht. Damit ist klar, dass es für beide zunächst darum gehen muss, den Abstand nach hinten zu wahren bzw. zu vergrößern, auch wenn die Erwartungshaltung im Sommer sicher eine andere war. Letztlich sind beide aber auch nur zwei Siege vom vierten Rang entfernt.
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1. FC Heidenheim: Zwei Gelbsperren – Feick fraglich
Mit Oliver Steurer (Borussia Dortmund II) und Maurice Multhaup (FC Ingolstadt) hat sich der 1. FC Heidenheim in der Winterpause mit zwei jungen Spielern verstärkt, deren Verpflichtung eher perspektivisch gedacht ist. Steurer könnte aber auch gegen Braunschweig schon gefragt sein.
Bei der Generalprobe gegen Austria Lustenau (1:0) vertrat der 23-Jährige den angeschlagenen Arne Feick (Adduktorenprobleme) auf der linken Abwehrseite und würde auch gegen Braunschweig beginnen, sollte es für Feick nicht reichen.
Sicher nicht dabei sind derweil Marcel Tisch-Rivero und Sebastian Griesbeck, wegen deren Gelbsperren Trainer Frank Schmidt im zentralen Mittelfeld improvisieren muss. Norman Theuerkauf dürfte seinen Platz sicher haben. Daneben könntewie gegen Lustenau Kolja Pusch beginnen, was aber eine offensive Variante wäre. Die Alternative wäre Mathias Wittek, der in der Innenverteidigung Timo Beermann und Kevin Kraus vor sich zu haben scheint.
Offensiv hat nur Kapitän Marc Schnatterer auf rechts seinen Platz sicher. Links bewirbt sich mt Maximilian Thiel, Tim Skarke und Kevin Lankford gleich ein Trio. Im Angriff duellieren sich John Verhoek und Robert Glatzel, die aber auch gemeinsam spielen könnten, sollte Schmidt auf zwei echte Spitzen setzen. Alternativ dazu könnten Nikola Dovedan, Denis Thomalla oder auch Pusch um eine zentrale Spitze herum agieren.
Eintracht Braunschweig: Engpass im Angriff – Optionen dahinter
Optimal verlaufen ist die Braunschweiger Vorbereitung auf die Restrückrunde nicht. Mit Georg Teigl und Frederik Tingager kamen zwar zwei Verstärkungen für die Defensive, doch die gesuchte Alternative für die Offensive wird in Heidenheim noch nicht dabei sein. Zudem gab es neben den weiter fehlenden Mirko Boland und Joseph Baffo zwei neue Ausfälle zu beklagen.
Julius Biada fällt längerfristig aus, während Christoffer Nyman nach überstandenem Muskelfaserriss wieder über muskuläre Probleme klagte und zumindest in Heidenheim keine Option sein dürfte. Der offenkundig wechselwillige Onel Hernandez gehört derweil bis zur Klärung seiner Zukunft nicht zum Aufgebot. Damit ist relativ klar, dass Suleiman Abdullahi als einzige Spitze beginnen wird, zumal auch Domi Kumbela aus einer Verletzung kommt.
Mehr Möglichkeiten besitzt Trainer Torsten Lieberknecht in der Defensive und im Mittelfeld. Neuzugang Teigl wird gleich auf der rechten Abwehrseite erwartet, wohingegen sich Tingager in der Innenverteidigung wohl hinter Steve Breitkreuz und Gustav Valsvik anstellen muss. Links ist Kapitän Ken Reichel gesetzt.
Im Mittelfeld ist mit einer Doppelsechs und einer Dreierreihe davor zu rechnen. Salim Khelifi, Özkan Yildirim und Hendrick Zuck könnten mit der Aufgabe, Abdullahi zu unterstützen, beauftragt werden. Für die Doppelsechs kommen mit Quirin Moll, Jan Hochscheidt, Patrick Schönfeld und Louis Samson gleich vier Akteure in Frage.
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