Mit 34 und 32 Punkten befinden sich der FC St. Pauli und Eintracht Braunschweig vor ihrem direkten Duell am 26. Spieltag in einer ähnlichen Situation. Oberste Prioriät hat es für beide wie für viele weitere Klubs in diesem Tabellensegment, so schnell wie möglich die 40 für den Klassenerhalt nötigen Zähler einzufahren. Dass mit einer Serie auch Platz drei noch ein Thema werden könnte, spielt dagegen eine untergeordnete Rolle.
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Aus gutem Grund, denn die Ausbeute der vergangenen Wochen ist definitiv zu wenig, um ernsthaft an die Bundesliga denken zu dürfen. Aus den letzten zehn Spielen holte St. Pauli und die Eintracht jeweils 14 Punkte. Eine Ausbeute, die hochgerechnet zwar zum sicheren Ligaverbleib reicht, zu mehr allerdings nicht.
FC St. Pauli: Ziereis statt Sobiech
Während die zuvor angeschlagenen bzw. kranken Philipp Ziereis, Sami Allagui und Mats Möller Daehli Mitte der Woche wieder voll trainieren konnten, fehlte Lasse Sobiech (Innenbandzerrung) noch im Teamtraining und konnte nur individuell arbeiten. Ein Einsatz gegen Eintracht Braunschweig ist ausgeschlossen, den Vertreter hat Trainer Markus Kauczinski bereits auf der Abschluss-Pressekonferenz benannt: „Philipp Ziereis wird spielen. Er hat sich seinen Einsatz verdient“.
Für den 24-Jährigen wird es die erste Startelf-Nominierung seit dem 21.04.2017, als er beim 3:1 in Düsseldorf von Beginn an auflief und sich dort sogar in die Torschützenliste eintrug. Sicher ersetzt werden muss derweil im Vergleich zur 1:2-Niederlage bei Fortuna Düsseldorf der verletzte Waldemar Sobota, für dessen Rolle auf dem rechten Flügel sich mehrere Varianten anbieten.
Während Luca Zander mit einer Influenza erneut ausfallen wird, dürfte Cenk Sahin aktuell die besten Karten haben. Nicht auszuschließen ist zudem, dass Jeremy Dudziak von der Doppelsechs nach Außen gezogen wird.
Bleibt Dudziak im Mittelfeldzentrum, müsste wohl Johannes Flum auf die Bank, da Kapitän Bernd Nehrig nach abgesessener Sperre sicher auf die Doppelsechs zurückkehren wird. Ein weiterer Wechsel ist im Angriff möglich, wo Jan-Marc Schneider seine Chance in Düsseldorf nur bedingt nutzen konnte. Allagui oder auch Dimitris Diamantakos könnten dafür neben Aziz Bouhaddouz stürmen.
Eintracht Braunschweig: Hofmann für Kumbela
Nach dem schwachen Auftritt bei der SpVgg Greuther Fürth (1:2) hat Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht vergangene Woche an den richtigen Stellschrauben gedreht. Das Ergebnis einer Steigerung in allen Bereichen war ein durchaus verdienter 2:1-Sieg gegen den SSV Jahn Regensburg, zu dem die neu ins Team gerückten Maximilian Sauer, Mirko Boland und Suleiman Abdullahi ihren Teil beigetragen haben.
Für den an der Wade verletzten Ken Reichel beginnt Nico Kijewski, der unter der Woche leicht angeschlagene Domi Kumbela sitzt auf der Bank. Philipp Hofmann parat, der für seinen 45-Minuten-Einsatz am vergangenen Wochenende ein Sonderlob erhielt, steht in der Startelf.
Alternativ zu Hofmann könnte auch Abdullahi von der linken Seite in die Spitze neben Christoffer Nyman rücken. Hendrick Zuck wäre in diesem Fall eine Option für die linke Seite. Wohl anders als Steve Breitkreuz und Özkan Yildirim, die zwar Fortschritte machen, aber eher noch nicht zum Kader gehören werden.
Wett Tipps & Quoten zum Spiel
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TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky & Sky Go (Anstoß: Samstag, 13 Uhr), Free-TV-Highlights ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau
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