Erst am vergangenen Spieltag hat der FC Ingolstadt mit einem 2:0-Sieg bei Eintracht Braunschweig den Klassenerhalt perfekt gemacht und am Ende einer enttäuschenden Saison zumindest den Super-GAU vermieden. Nun wollen sich die Schanzer, die in der Heimtabelle nur Rang 16 belegen, auch noch versöhnlich vom eigenen Publikum verabschieden. Der 1. FC Kaiserslautern nimmt derweil für mindestens ein Jahr Abschied von der 2. Bundesliga.
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FC Ingolstadt: Träsch wohl wieder nur auf der Bank
Der 1. FC Kaiserslautern gehört nicht wirklich zu den Lieblingsgegnern des FC Ingolstadt. Nur eines der bisherigen neun Duelle haben die Schanzer für sich entscheiden können bei drei Unentschieden und fünf Niederlagen. Allerdings ist Ingolstadt aktuell immerhin seit drei Begegnungen mit dem FCK ungeschlagen. Nach dem bis dato einzigen Heimsieg 2014/15 gab es inklusive dem Hinspiel zuletzt zwei 1:1-Unentschieden auf dem Betzenberg.
Nach dem erlösenden 2:0-Sieg vergangene Woche in Braunschweig wird Trainer Stefan Leitl seine Mannschaft wohl nicht groß verändern. Vielmehr wäre die gleiche Startelf keine Überraschung, hat sich der Einbau von Frederic Ananou, Hauke Wahl und Robert Leipertz doch gelohnt. Für Routinier Christian Träsch, der in den Wochen zuvor sichtlich auf Formsuche war, bleibt damit vermutlich wieder nur die Bank.
Ob das Quintett, das im Rahmen der Partie offiziell verabschiedet wird, noch einmal zum Einsatz kommt, ist derweil offen. Beim langjährigen Schanzer Moritz Hartmann scheint zumindest ein Kurzeinsatz sicher, wohingegen die in Braunschweig gar nicht im Kader stehenden Tobias Levels, Patrick Ebert, Alfredo Morales und Stefan Lex ihr letztes Heimspiel nicht unbedingt auf dem Rasen erleben werden.
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1. FC Kaiserslautern: Kessel und Mwene wieder dabei
Wie schon beim 1:0 gegen den 1. FC Heidenheim, dem ersten Spiel nach dem rechnerischen Abstieg, will sich der 1. FC Kaiserslautern auch in Ingolstadt noch einmal teuer verkaufen und sich möglichst mit einem positiven Ergebnis aus der Liga verabschieden.
Mit Benjamin Kessel und Philipp Mwene stehen zwei vergangene Woche gesperrte Akteure wieder zur Verfügung und werden gemeinsam auf der rechten Seite erwartet. Gino Fechner, der Kessel als Rechtsverteidiger vertreten hat, könnte dafür ins zentrale Mittelfeld rücken und Mads Albaek oder Christoph Moritz, die den Verein vermutlich verlassen werden, verdrängen.
Mwene wird die rechte offensive Außenbahn übernehmen, von der Osayamen Osawe nach links wechseln könnte. Ruben Jenssen droht dann die Bank. Osawe wäre aber auch als zweite Spitze neben Sebastian Andersson eine Alternative, ebenso wie Halil Altintop und Lukas Spalvis.
Eine Änderung scheint zudem auch auf der linken Abwehrseite möglich. Joel Abu Hanna, der gegen Heidenheim für Jenssen eingewechselt wurde, könnte als Linksverteidiger den Vorzug vor Leon Guwara erhalten, der aller Voraussicht nach auch nicht mit in die 3. Liga gehen wird.
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TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky & Sky Go (Anstoß: Sonntag, 15.30 Uhr), Free-TV-Highlights ab 19.30 Uhr bei Sky Sport News HD und Sport 1
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