Am Ende der vergangenen Saison noch Dritter und Fünfter geht es für Eintracht Braunschweig und Dynamo Dresden nun nur noch um den Klassenerhalt. Beide liegen mit 36 Punkten nur knapp vor dem Relegationsplatz und benötigen jeweils noch einige Zähler, um sicher zu sein. Und beide weisen mit je sieben Punkten aus den letzten fünf Spielen eine ähnliche Form auf, wobei Braunschweig aber drei Heimsiege in Folge feiern konnte.
Aktuelle Quoten
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Eintracht Braunschweig: Wohl ohne Nyman und Reichel
Braunschweig hat nicht nur aktuell drei Heimspiele in Folge gewonnen, sondern auch die beiden jüngsten Duelle im eigenen Stadion gegen Dresden für sich entschieden. Insgesamt hat die Eintracht mit sieben Siegen bei sieben Unentschieden und fünf Dresdner Erfolgen leicht die Nase vorne und sechs von neun Heimspielen gegen die SGD gewonnen (drei Auswärtssiege). Im Hinspiel der laufenden Saison trennten sich beide in Dresden 1:1.
Beim Vorhaben, die positive Heimbilanz gegen Dynamo weiter aufzubessern, muss Trainer Torsten Lieberknecht aber wohl improvisieren. Während die Hoffnung auf ein Comeback von Christoffer Nyman (muskulären Probleme) gering ist, droht mit dem angeschlagenen Kapitän Ken Reichel ein weiterer ganz wichtiger Spieler auszufallen. Nicht mit dabei sind außerdem Salim Khelifi und die Langzeitverletzten Julius Biada, Joseph Baffo und Steve Breitkreuz.
Für Reichel wird wohl wieder Niko Kijewski als linker Verteidiger gefragt sein, der beim 0:2 in Bochum in offensiverer Rolle nicht wirklich zurecht kam. Wahrscheinlich, dass dort nun wieder Suleiman Abdullahi beginnen wird und dafür Philipp Hofmann neben Domi Kumbela stürmt.
Alternativ dazu könnte auch Onur Bulut vom rechten auf den linken Flügel wechseln, wodurch Georg Teigl als Rechtsaußen gefragt wäre. Patrick Schönfeld im zentralen Mittelfeld und dafür Jan Hochscheidt auf Außen wäre noch eine weitere Option für Lieberknecht.
Dynamo Dresden: Punktuelle Änderungen sind möglich
Gleich auf fünf Positionen hat Dresdens Trainer Uwe Neuhaus seine Startelf vor dem 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg verändert. Derart weitreichende Umstellungen wird es nun kaum geben. Dass die SGD wieder im 4-3-3 beginnen wird, wie es in der Länderspielpause auch auf Wunsch der Mannschaft beschlossen wurde, gilt jedenfalls als sicher.
Nicht ausgeschlossen ist aber, dass Neuhaus an der einen oder anderen personellen Stellschraube dreht. Weil Jannik Müller in der Innenverteidigung das eine oder andere Mal wackelte, könnte Florian Ballas ins Abwehrzentrum neben Marcel Franke zurückkehren.
Rechts offensiv wären Aias Aosman und Niklas Kreuzer Alternativen zu Sascha Horvath, der auch nur bedingt überzeugen konnte. Anstelle von Kreuzer könnte hinten rechts dann Paul Seguin beginnen.
Im Angriff hat aktuell Winter-Einkauf Moussa Koné die besten Karten, was nach sechs Toren in acht Spielen wenig verwundert. Mit dem nach langer Verletzungspause wieder fitten Pascal Testroet, Lucas Röser und auch Peniel Mlapa stehen aber weitere Angreifer parat, die alle schon bewiesen haben, wichtige Tore erzielen zu können.
Wett Tipps & Quoten zum Spiel
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