Für Arminia Bielefeld und die SpVgg Greuther Fürth hat auch in dieser Saison der Klassenerhalt oberste Priorität. Vor dem direkten Duell am 19. Spieltag sind die Voraussetzungen aber unterschiedlich. Während Bielefeld mit 25 Punkten gut unterwegs ist und mit einem Sieg sogar vorne heranschnuppern könnte, steht Fürth als Vorletzter bei vier Zählern Rückstand ans rettende Ufer unter Druck.
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Arminia Bielefeld: Nur Salger und Quaschner fehlen
Arminia Bielefeld hat die Generalprobe für die Partie gegen Fürth nach einer zuvor positiv verlaufenen Vorbereitung in den Sand gesetzt. Bei Rot-Weiss Essen kassierten die Ostwestfalen am Freitag eine 0:2-Niederlage, obwohl Trainer Jeff Saibene die Mannschaft aufbot, die auch im Duell mit Fürth erwartet wird.
So bildeten Julian Börner und Brian Behrendt die Innenverteidigung, die in Abwesenheit des gelbgesperrten Stephan Salger auch gegen Fürth zentral verteidigen werden. Weil neben Salger nur der am Knie operierte und lange fehlende Nils Quaschner nicht zur Verfügung steht, besitzt Saibene indes einige Möglichkeiten, auch um auf die Pleite von Essen zu reagieren.
Auf den offensiven Außenbahnen etwa können sich Patrick Weihrauch und Konstantin Kerschbaumer ihrer Plätze nicht sicher sein. Keanu Staude, Leandro Putaro und auch Youngster Roberto Massimo sorgen für Druck aus der zweiten Reihe.
Im Sturm sind derweil Andreas Voglsammer und Fabian Klos erste Wahl, aber auch dort gibt es mit dem nach langer Verletzungspause wieder richtig fitten Christopher Nöthe und mit Sören Brandy Konkurrenz.
SpVgg Greuther Fürth: Dursun in der Spitze?
Mit Fabian Reese, der vom FC Schalke 04 ausgeliehen wurde, hat die SpVgg Greuther Fürth am Wochenende doch noch einen Winterneuzugang gefunden. Dass der Angreifer nach nur wenigen Trainingseinheiten gleich beginnen wird, ist allerdings eher unwahrscheinlich.
Den Platz in der Spitze im zu erwartenden 4-2-3-1 wird nach dem Hofmann-Abgang nach Braunschweig voraussichtlich Serdar Dursun einnehmen, der zuletzt beim 1:1 gegen den VfL Bochum am 14. Spieltag in der Startelf stand.
Hinter Dursun ist mit einer offensiven Dreierreihe bestehend aus David Raum, Julian Green und Khaled Narey zu rechnen, die ihre Positionen wie schon vor Weihnachten flexibel interpretieren können. Auf der Doppelsechs ist unterdessen Jurgen Gjasula wieder eine feste Größe und könnte wie im Dezember neben Lukas Gugganig spielen.
In der Defensive sind Roberto Hilbert und Maximilian Wittek auf den Außenverteidigerpositionen gesetzt. Im Zentrum der Viererkette sind Marco Caligiuri und Mario Maloca zu erwarten. Richard Magyar, der sowohl als Innenverteidiger als auch als Sechser eine Option wäre, plagte sich zuletzt mit muskulären Problemen herum und droht auszufallen. Sicher fehlen die verletzten Mathis Bolly, Nik Omladic und Adam Pinter.
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