Nach dem Big-Point am letzten Montag bei Holstein Kiel (3:1) kann der 1. FC Nürnberg nun abermals zum Abschluss des Spieltages einen weiteren großen, vielleicht sogar den finalen Schritt in Richtung Bundesliga machen. Eintracht Braunschweig benötigt unterdessen noch Punkte für den Klassenerhalt. In Nürnberg wären die Remis-Könige der Liga, die in neun von 15 Auswärtsspielen unentschieden spielten, mit einem Zähler wohl nicht unzufrieden.
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1. FC Nürnberg: Zwei sichere Wechsel und zwei Fragezeichen
Nicht nur die Leistung in Kiel, sondern auch die Statistik macht dem 1. FC Nürnberg Hoffnung auf einen Dreier. Denn zehn von 15 Heimspielen gegen Braunschweig hat der Club gewonnen bei drei Remis und nur zwei Niederlagen. Dank des 3:2-Auswärtssieges im Hinspiel spricht auch die Gesamtbilanz mit 14 Siegen bei fünf Unentschieden und 13 Pleiten leicht für die Franken.
Trotz des Erfolges in Kiel und einer überzeugenden Vorstellung sind in der Nürnberger Startelf mindestens zwei Wechsel sicher. Während Ondrej Petrak den verletzten Patrick Erras auf der Sechserposition ersetzen wird, kehrt Tim Leibold nach verbüßter Gelbsperre auf die linke Abwehrseite zurück. Für Laszlo Sepsi bleibt trotz solider Leistung somit nur die Bank.
Zwei weitere Positionen sind unterdessen noch offen. Ob der in Kiel wegen muskulärer Probleme ausgefallene Ewerton auflaufen kann, ist fraglich. Falls der Brasilianer grünes Licht gibt, muss in der Innenverteidigung voraussichtlich Lukas Mühl weichen.
Im Tor will Trainer Michael Köllner derweil kurzfristig entscheiden und von den Trainingseindrücken abhängig machen, ob Stammkeeper Fabian Bredlow nach einer Fingerverletzung mit Spezialhandschuh beginnt oder abermals Thorsten Kirschbaum als Vertreter zwischen den Pfosten steht.
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Eintracht Braunschweig: Teigl wieder als zweite Spitze?
Dreimal in Folge hat Eintracht Braunschweig die Punkte geteilt, wobei vergangene Woche gegen Arminia Bielefeld (0:0) sowohl ein Sieg als auch eine Niederlage im Bereich des Möglichen waren. Insgesamt hat sich die Eintracht dabei aber nicht schlecht präsentiert, sodass Trainer Torsten Lieberknecht kaum größere Veränderungen vornehmen dürfte.
Erneut könnte Georg Teigl, der mit seiner Schnelligkeit gerade im Umschaltspiel wirkungsvoll ist, in der Spitze neben Philipp Hofmann beginnen. Christoffer Nyman, für den die Saison aufgrund einer wohl unausweichlichen OP beendet ist, steht hingegen nicht zur Verfügung. Anders als Domi Kumbela und Julius Biada, die offensive Alternativen darstellen.
Hinten rechts scheint sich zumindest für den Moment Robin Becker festgespielt zu haben, der seine etwas überraschende Aufstellung gegen Bielefeld mit einer unaufgeregten Vorstellung rechtfertigte.
Nicht einsatzfähig sind neben Nyman nur der Langzeitverletzte Joseph Baffo und Steve Breitkreuz, der im Aufbautraining einen leichten Rückschlag erlitten hat. Der unter der Woche angeschlagene Onur Bulut kann dagegen aller Voraussicht nach als Alternative für die offensiven Außenbahnen auf der Bank Platz nehmen.
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