Vorschau: KSC vs. Hansa Rostock
Vorbericht, Aufstellung & Tipp für den 03.12.2023
Der Sieg des FC Schalke 04 am Freitagabend gegen den VfL Osnabrück hat Hansa Rostock auf Relegationsplatz 16 abrutschen lassen, punktgleich mit S04, dem Karlsruher SC und dem 1. FC Magdeburg auf den drei Rängen davor. Ins Duell KSC gegen Hansa gehen beide Teams mit Blick auf die Tabelle sicherlich mit den gleichlautenden Zielen, sich möglichst mit einem Sieg wieder ein kleines Polster nach unten zu verschaffen sowie den Anschluss ans breite Mittelfeld herzustellen. Klar ist bei dieser Ausgangslage aber auch, dass auf den Verlierer eine ungemütliche Woche wartet.
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Karlsruher SC: Mit Beifus, aber zunächst wieder ohne Zivzivadze?
Nach nur einem Punkt aus den drei Spielen zuvor war der 4:1-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg am vergangenen Wochenende enorm wichtig für den Karlsruher SC, der nun aber gegen Rostock nachlegen muss, um der für Weihnachten ausgegebenen Zielmarke von 20 Punkten entscheidend näher zu kommen.
Trainer Christian Eichner kann die Mission zweiter Heimsieg in Folge mit dem gleichen Personal wie vergangene Woche sowie zusätzlich dem von einer Erkältung genesenen Leon Jensen angehen, der allerdings zunächst auf der Bank Platz nehmen dürfte. Daniel Brosinski, Daniel O’Shaughnessy, Efe-Kaan Sihlaroglu und Tim Rossmann fallen unterdessen weiter aus.
Spannung versprechen mit Blick auf die Startelf zwei Personalien. In der Innenverteidigung spricht vieles dafür, dass Marcel Beifus nach seiner guten Vorstellung gegen Nürnberg erneut beginnen darf und für den Moment Robin Bormuth verdrängt hat. Im Sturm muss sich Budu Zivzivadze trotz seines Doppelpacks in der Schlussphase gegen den FCN und seinem anschließend geäußerten Anspruch auf mehr Spielzeit dagegen wohl wieder mit der Joker-Rolle begnügen. Neben dem gesetzten Fabian Schleusener dürfte stattdessen wieder Igor Matanovic stürmen.
Die voraussichtliche Aufstellung: Drewes – Jung, Beifus, Franke, Heise – Gondorf – Nebel, Wanitzek – Stindl – Matanovic, Schleusener
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Hansa Rostock: Ingelsson wieder dabei
Den wichtigen 2:1-Sieg im Ostduell beim 1. FC Magdeburg konnte der FC Hansa am vergangenen Wochenende zwar nicht vergolden, bot dem FC St. Pauli (2:3) aber zumindest phasenweise Paroli. Trainer Alois Schwartz sah dennoch in einigen Bereichen Optimierungsbedarf und mahnte auf der Pressekonferenz am Donnerstag mehr Kompaktheit in der Defensive ebenso an wie eine höhere Effizienz im letzten Drittel.
Wieder mit dabei ist der gegen St. Pauli gelbgesperrte Svante Ingelsson, der auf die Zehner-Position rücken dürfte. Kai Pröger, der vergangene Woche nicht überzeugen konnte, muss dafür wohl wieder weichen. Möglich zudem, dass auch Christian Kinsombi seinen Platz verliert und stattdessen Kevin Schumacher auf dem linken Flügek startet.
Ansonsten sind in Abwesenheit der verletzten Nico Neidhart, John-Patrick Strauß und Patrick Nkoa sowie des erkälteten Janik Bachmann keine Umstellungen zu erwarten. So wird erneut der gelernte Innenverteidiger Jasper van der Werff auf der rechten Abwehrseite erwartet, der seine Sache vor allem defensiv solide gemacht hat. Jonas David steht unterdessen zumindest vor der Rückkehr in den Kader, wohingegen die Partie für Lukas Scherff nach längerer Verletzungspause wohl noch zu früh kommt.
Die voraussichtliche Aufstellung: Kolke – van der Werff, Hüsing, Roßbach, Rossipal – Dressel, Vasiliadis – Fröling, Ingelsson, Schumacher – Junior Brumado
TV-Tipps: Live-Übertragung auf Sky & Sky Go (Anstoß: Sonntag, 13.30 Uhr), Free-TV-Highlights ab 18.30 Uhr in der ARD-Sportschau.
Tipp & Prognose zum Spiel
Hansa Rostock hatte den FC St. Pauli vergangene Woche am Rande von Punktverlusten und kann deshalb trotz der Niederlage aus dem Duell mit dem Spitzenreiter Positives ziehen. Noch mehr Selbstvertrauen getankt hat allerdings der KSC mit einem starken Auftritt gegen Nürnberg, bei dem das grundsätzliche Potential der Badener endlich wieder zu sehen war. Kann die Eichner-Elf daran anknüpfen, stehen die Chancen auf einen weiteren wichtigen Heimsieg gut.
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