SSV Jahn Regensburg: Stefan Lex im Visier?
Angreifer verlässt den FC Ingolstadt
Mit dem 1:1 beim VfL Bochum hat der SSV Jahn Regensburg die Saison auf einem höchst bemerkenswerten fünften Platz abgeschlossen. Trotz dieses Erfolges ist aber klar, dass das oberste Ziel der Oberpfälzer zu Beginn der kommenden Spielzeit wieder Klassenerhalt lauten wird. Und um dann am Ende wieder jubeln zu können, basteln die Verantwortlichen um Geschäftsführer Christian Keller und Trainer Achim Beierlorzer längst an einem starken Kader.
Mit André Weis (1. FC Kaiserslautern) und Sebastian Stolze (VfL Wolfsburg) konnte vergangene Woche bereits die Weiterverpflichtung von zwei bisherigen Leihspielern vermeldet werden. Und geht es nach Geschäftsführer Keller, sollen auch die weiteren Leihgaben Joshua Mees, Benedikt Gimber (beide (TSG 1899 Hoffenheim) und Asger Sörensen (Red Bull Salzburg) gehalten werden.
Lex will in Süddeutschland bleiben
Ebenso natürlich wie Kapitän Marvin Knoll, der trotz eines bis 2020 laufenden Vertrages offen mit einem Wechsel liebäugelt, und alle weiteren Leistungsträger.
Parallel zu den Bemühungen, den Kader zusammenzuhalten, läuft auch die Suche nach Verstärkungen. Neben Maxime Awoudja und Felix Götze aus dem Nachwuchs des FC Bayern München könnte auch Stefan Lex in den Regensburger Überlegungen eine Rolle spielen.
Laut „Kicker“ (Ausgabe 40/2018 vom 14.05.2018) soll der Jahn ebenso wie die SpVgg Greuther Fürth und der TSV 1860 München in Kontakt mit dem Angreifer stehen, dessen Vertrag beim FC Ingolstadt nicht mehr verlängert wird. Lex möchte offenbar im Süden der Republik bleiben, doch eine Entscheidung soll nicht unmittelbar bevorstehen.
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