SSV Jahn Regensburg: Offensive Verstärkung im Blick
Beierlorzer mit der Mannschaft aber grundsätzlich zufrieden
Nach dem 0:1 vorige Woche gegen den VfL Bochum will es der SSV Jahn Regensburg unbedingt vermeiden, mit einer zweiten Heimpleite in Serie in die Winterpause zu gehen und deshalb heute gegen Arminia Bielefeld nochmals punkten. Auch, weil andernfalls der Vorsprung auf die Abstiegszone wegen des direkten Duells zwischen Greuther Fürth und Darmstadt 98 sicher kleiner würde.
In der Winterpause wird es derweil nach jetzigem Stand keine größeren Veränderungen im Kader geben. Nachdem es zu Beginn der Saison noch so aussah, als würde der Mannschaft von Trainer Achim Beierlorzer die fehlende Erfahrung zum Verhängnis, ist der Jahn inzwischen definitiv in der 2. Bundesliga angekommen.
Beierlorzer äußert sich zurückhaltend
„Wir haben totales Vertrauen in unsere Mannschaft“, betonte Beierlorzer auf kicker.de denn auch, zumindest öffentlich nicht über Neuzugänge spekulieren zu wollen, verriet dann aber doch noch, „sich Gedanken zu machen, wenn gute Spieler zu haben sind“.
Dass „drei Angreifer für einen Zweitligisten nicht übermäßig viel“ seien, fügte Beierlorzer auch noch an, womit klar ist, auf welcher Position der Fokus liegen dürfte. Mit dem 20-jährigen Marco Richter, den der FC Augsburg in der Winterpause gerne verleihen würde und für den sich auch der SV Sandhausen interessieren soll, gibt es auch schon einen konkreten Kandidaten.
Weil es schon am 3. Januar mit dem Training wieder losgeht und dann eventuelle Neuzugänge möglichst schon dabei sein sollen, ist nicht ausgeschlossen, dass zeitnah Nägel mit Köpfen gemacht werden.
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