SpVgg Greuther Fürth: Verträge mit Obanor und Cigerci aufgelöst
Drei weitere Spieler sollen noch gehen
Wenn die SpVgg Greuther Fürth in gut zwei Wochen mit dem Heimspiel gegen den SV Sandhausen in die neue Saison startet, hofft Trainer Damir Buric, auf einen weiteren Neuzugang zurückgreifen zu können. Weiterhin getestet wird der vereinslose Guineer Brem Soumaoro, der sowohl als Sechser als auch in der Innenverteidigung einsetzbar ist und heute im Freundschaftsspiel gegen den FC Liefering vorspielen darf.
Während Soumaoro auf einen Vertrag hoffen darf, haben vier andere Akteure keine Zukunft mehr am Ronhof. Angreifer Serdar Dursun ist ein Thema bei Erzgebirge Aue, hat aber laut den Fürther Nachrichten auch Anfragen aus dem Ausland vorliegen. Dass der 26-Jährige schon nicht mehr mittrainiert, lässt auf einen zeitnahen Transfer schließen.
Auch Sama und Königsmann sollen gehen
Ebenfalls nicht mehr dabei sind Tolcay Cigerci und Erhun Obanor, deren bis 2019 laufenden Verträge aufgelöst wurden. Eine offizielle Bestätigung fehlt zwar noch, aber gegenüber den „Fürther Nachrichten“ meldete Manager Rachid Azzouzi bereits zufrieden Vollzug: „Das war richtig Arbeit.“
Den Verein verlassen sollen neben Dursun, Cigerci und Obanor nach Möglichkeit auch noch Stephen Sama und Timo Königsmann, die keine Rolle mehr in den Überlegungen von Trainer Damir Buric spielen. Innenverteidiger Stephen Sama, der zuletzt an den VfL Osnabrück verliehen war, absolviert derzeit ein Probetraining beim niederländischen Erstligisten Heracles Almelo. Für Königsmann ist aktuell noch nichts Konkretes in Sicht.
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