SpVgg Greuther Fürth: Torres und Hofmann können gehen
Leihgeschäfte von Schad und Kirsch geplatzt
Knapp zwei Wochen vor dem Start in die Restrückrunde mit dem Gastspiel bei Arminia Bielefeld gibt es bei der SpVgg Greuther Fürth nach wie vor keine personellen Veränderungen zu vermelden. Dabei würden sich die Franken gerne von einigen Spielern trennen, um selbst nochmal auf dem Transfermarkt zuschlagen zu können.
Erledigt hat sich ein Wechsel von Mathis Bolly, der kürzlich mit seinem norwegischen Ex-Klub Lilleström SK in Verbindung gebracht wurde. Der schon in der Vergangenheit von vielen Verletzungen geplagte Offensivmann, der nach langer Rehaphase erst seit kurzem wieder mit der Mannschaft trainierte, erlitt im Trainingslager einen Wadenbeinbruch und muss abermals längere Zeit pausieren.
Ob für die ausgemusterten Stephen Sama und Erhun Obanor im Winter noch ein neuer Verein gefunden wird, ist derweil offen. Selbiges gilt für zwei weitere Spieler, die beide im Sommer verbunden mit großen Hoffnungen gekommen sind, die Erwartungen aber nicht erfüllen konnten. Laut „Kicker“ (Ausgabe 5/2018 vom 11.1.2018) dürfen auch Manuel Torres und Philipp Hofmann den Verein verlassen.
Ausleihe von Kirsch noch möglich
Vom Tisch sind dagegen wohl Leihgeschäfte der beiden Eigengewächse Dominik Schad und Benedikt Kirsch. In Sachen Schad konnte offenbar mit dem 1. FC Magdeburg keine Einigung erzielt werden, obwohl der Wechsel zwischenzeitlich schon weit gediehen schien.
Und im Falle von Kirsch ist eine Ausleihe zu den Würzburger Kickers geplatzt. Gerade bei Kirsch, der in der Hinrunde nur zweimal eingesetzt wurde und überwiegend in der zweiten Mannschaft spielte, könnte sich bis Ende Januar aber durchaus noch etwas anderes ergeben.
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