SpVgg Greuther Fürth: Mario Maloca soll länger bleiben
Gute Chancen im Falle des Klassenerhalts
Mit 13 Punkten aus den letzten fünf Spielen hat sich die SpVgg Greuther Fürth im Kampf gegen den Abstieg in eine gute Position gebracht. Am Montag könnte das Kleeblatt bei Erzgebirge Aue nun sogar einen richtig großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen, indem ein direkter Konkurrent distanziert wird.
Zur Fortsetzung der momentanen Erfolgsphase beitragen will natürlich auch Mario Maloca, der vergangene Woche im nicht minder wichtigen Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern den 2:1-Siegtreffer köpfte und der seit Wochen eine Konstante in der Innenverteidigung ist.
Ein fitter Maloca spielt immer
Der wenige Tage vor dem Saisonstart von Lechia Danzig ausgeliehene Kroate stand in 23 von 26 Saisonspielen auf dem Platz und das immer über 90 Minuten. Nur die ersten beiden Spiele nach seiner Ankunft verpasste Maloca wegen eines aus Polen mitgebrachten Zehenbruchs und danach nur noch das 1:1 gegen den SV Darmstadt 98 kurz vor Weihnachten wegen einer Gelbsperre.
Nur zu verständlich, dass man sich in Fürth längst damit beschäftigt, wie Maloca über diese Saison hinaus gehalten werden kann. Der 28-Jährige selbst deutet gegenüber den Fürther Nachrichten an, sich einen Verbleib unter der Voraussetzung des Klassenerhalts gut vorstellen zu können: „Ich und meine Familie fühlen uns sehr wohl hier. Wenn wir in der Liga bleiben, werden der Verein und ich sprechen und alles wird okay sein.“
Damit die Gespräche möglichst bald intensiviert werden können, hofft Maloca schon in Aue auf den nächsten Dreier. Und idealerweise lässt vor dem Fürther Auftritt am Montag im Erzgebirge die Konkurrenz im Tabellenkeller am Wochenende Federn.
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