Jahn Regensburg: Interesse an Jan-Marc Schneider
Auch bei Ligakonkurrent auf dem Zettel
Mit dem 5:3-Sieg in Köln hat der SSV Jahn Regensburg seine starke Leistung von 48 Punkten aus der Vorsaison eingestellt und kann diese zum Abschluss gegen Sandhausen sogar noch übertreffen. Der Wermutstropfen sicherlich: Erfolgstrainer Achim Beierlorzer verlässt die Oberpfälzer und wechselt zum 1. FC Köln.
Nicht nur in Bezug auf die Nachbesetzung dieser Position hat Geschäftsführer Christian Keller alle Hände voll zu tun, auch im Kader für die nächste Saison gibt es noch einige Fragezeichen. So ist zum Beispiel noch nicht klar, wie sich die Jahnelf in der nächsten Saison für den Angriff aufstellen will. Während Stürmer Sargis Adamyan nach Hoffenheim wechselt, schaut sich der SSV auch nach Neuzugängen in diesem Bereich um.
Nach Liga-Zwei.de-Informationen ist dabei Jan-Marc Schneider vom FC St. Pauli in den Fokus der Regensburger geraten. Der 25-Jährige kickt momentan beim FC St. Pauli, wurde dort allerdings am vergangenen Spieltag offiziell verabschiedet und wird den Verein daher im Sommer verlassen.
Auch in Sandhausen im Fokus
Der Angreifer würde aufgrund seiner Anlagen gut zum SSV passen. So scheut der laufstarke Stürmer auf dem Platz keinen Meter und kann bei Bedarf auch auf den Flügeln eingesetzt werden. Sein angestammtes Revier ist hingegen eher die Sturmspitze.
Dort laufen bei den Oberpfälzern die Verträge von Freis, Hyseni und Nietfeld aus, Ersatz wird also benötigt. Mit Schneider einen einsatzfreudigen Spieler zu holen, der auch als Joker gut in die Mannschaft passen würde, wäre also sicherlich nicht die schlechteste Option.
Dass der Stürmer nun ablösefrei auf dem Markt ist, weckt allerdings auch andernorts Begehrlichkeiten. So soll der SV Sandhausen Schneider auf dem Zettel haben. Auch der SVS muss sich im Angriff umsehen. Der Kontrakt von Andrew Wooten läuft aus, während der Leihvertrag von Fabian Schleusener endet.
Damit nicht genug steht Schneider nach unseren Recherchen auch bei ambitionierten Drittligisten hoch im Kurs – das letzte Wort über die Zukunft des Angreifers scheint also noch nicht gesprochen.
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