KSC an Shipnoski dran
Flügelspieler wäre ablösefrei
Der KSC ist mit seinem neuen Trainer Christian Eichner ganz klar auf einem neuen Kurs: Jünger, schneller, variabler soll die Mannschaft werden. Besonders auf den Außenbahnen will der Sportclub in dieser Beziehung etwas tun. Nach Informationen von Liga-Zwei.de ist Nicklas Shipnoski dabei ein Kandidat für den KSC.
Der Abschied des Flügelspielers vom SV Wehen Wiesbaden war schon länger absehbar. Im Aufstiegsjahr noch gesetzt und mit zwölf Scorerpunkten offensiv durchaus gefährlich fiel er nach einigen Spielen in der 2. Bundesliga aus der Startelf von Trainer Rüdiger Rehm. Dieser setzte fortan auf Neuzugang Stefan Aigner.
FCK ohne Chance?
Shipnoski stand so in der Rückrunde kaum noch im Kader, dass er sich nach Auslaufen seines Vertrages umschauen würde, verwundert also nicht. Die „Rheinpfalz“ brachte ihn am gestrigen Sonntag noch mit einer Rückkehr zu seinem Ausbildungsverein, dem 1. FC Kaiserslautern, in Verbindung.
Dort kam er in zwei Spielzeiten 2. Bundesliga noch zu elf Einsätzen, wurde aber nach dem Abstieg für zu leicht befunden und bekam trotz elf Toren in der U23 keinen neuen Vertrag. So ging der gebürtige Wormser zum SVWW mit dem er prompt aufstieg.
Bietet sich dem 22-Jährigen die Gelegenheit, im Unterhaus zu bleiben, dürfte der FCK für eine Rückholaktion eher schlechte Karten haben. Beim KSC hätte Rechtsfuß Shipnoski nicht nur die Gelegenheit, die Klasse zu halten, sondern auch Spielzeit zu bekommen. Mit Burak Camoglu, Martin Röser und Änis Ben-Hatira haben sich drei Spieler für seine Position aus dem Wildpark verabschiedet.
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