1. FC Heidenheim: Verbessertes Angebot für Kühlwetter?
Erste Offerte offenbar vom FCK abgelehnt
Der 1. FC Heidenheim möchte Christian Kühlwetter, Christian Kühlwetter möchte zum 1. FC Heidenheim. Bislang scheiterte ein Wechsel aber am FCK, an den der Offensiv-Allrounder noch bis 2021 gebunden ist. Bereits in der Vorwoche wurde der FCH daher beim FCK vorstellig, intensivierte sein Werben und gab erstmals ein Angebot ab.
Nach neuesten Liga-Zwei.de-Recherchen sollen die Pfälzer diese Offerte zwar abgelehnt haben, sodass Heidenheim nun mit einem verbesserten Angebot an die „Roten Teufel“ herangetreten sein soll.
Schmerzgrenze beim FCK
Vorteil Heidenheim: Der Spieler möchte unbedingt an die Brenz wechseln, fühlt sich nach zwei Jahren und 63 Partien in der 3. Liga (25 Treffer und zwölf Vorlagen) bereit für den nächsten Schritt in seiner Karriere. Durch den nur noch ein Jahr gültigen Vertrag bietet sich dem FCK zudem in dieser Transferphase letztmals die Möglichkeit, eine adäquate Ablösesumme für den gebürtigen Bonner einzustreichen.
Dass die Verantwortlichen auf dem Betzenberg in der aktuellen Situation finanzielle und sportliche Interessen gegeneinander aufwiegen, bewiesen sie bereits beim ebenfalls von Heidenheim umworbenen Florian Pick. Der Flügelstürmer wurde jüngst mit einem Preisschild versehen, bei dem der FCK schwach werden würde (unsere Schwesterseite Liga-Drei.de berichtete).
Sollte Heidenheim im Doppelpack zuschlagen, würde der Konkurrenzkampf in der Offensive des letztjährigen Relegationsteilnehmers weiter angeheizt werden. Die Leih-Rückkehrer Merveille Biankadi und Patrick Schmidt nehmen an der Brenz einen neuen Anlauf, zudem konnte David Otto erneut auf Leihbasis aus Hoffenheim verpflichtet werden.
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