1. FC Nürnberg: Auch der VfB Stuttgart schaut auf Stefanos Tzimas
Schwaben mit großer Konkurrenz aus der Premier League
Inklusive DFB-Pokal ist der 1. FC Nürnberg seit mittlerweile sechs Partien sieglos und hat dadurch eine zwischenzeitlich vielversprechend erscheinende Position wider verloren. In einer engen 2. Bundesliga ist aber nach wie vor vieles möglich, wobei in erfolgreicher Endspurt vor Weihnachten fraglos wichtig wäre, um die Aufstiegsränge in Sichtweite zu behalten.
Einer der Hoffnungsträger für erfolgreiche Spiele am Sonntag beim 1. FC Köln und drei Tage vor Heiligabend zu Hause gegen Eintracht Braunschweig ist sicherlich Stefanos Tzimas, der die beiden Partien auch zur weiteren Eigenwerbung nutzen könnte. Mit sieben Toren und zwei Vorlagen in zwölf Zweitliga-Einsätzen hat der 18 Jahre alte Angreifer indes ohnehin schon mächtig auf sich aufmerksam gemacht und vielerorts Begehrlichkeiten geweckt.
Tzimas bevorzugt wohl einen Wechsel nach England
Obwohl der 1. FC Nürnberg Tzimas per Kaufoption fest von PAOK Saloniki fest verpflichten kann, ist überaus unwahrscheinlich, dass der griechische U21-Nationalspieler auch 2025/26 noch für den Club auflaufen wird. Die Franken werden zwar nach jetzigem Stand ihre Option ziehen und Tzimas für festgeschriebene 18 Millionen Euro an sich binden, allerdings nur, um den Angreifer dann mit Gewinn weiterzuverkaufen.
Interessenten mit ausreichend Finanzkraft gibt es in der englischen Premier League. Dem Vernehmen nach verfolgen Tottenham Hotspur, West Ham United, der FC Chelsea und Newcastle United die Entwicklung von Tzimas sehr aufmerksam. Nach Informationen des kicker beschäftigt sich mittlerweile mit dem VfB Stuttgart aber auch ein Bundesligist mit Tzimas, der dazu in der Lage sein dürfte, eine entsprechende Ablöse zu bezahlen.
Die Schwaben haben Tzimas demnach mehrfach beobachtet und offenkundig für gut befunden. Die besten Karten allerdings hätte der VfB bei einem konkreten Vorstoß wohl nicht. Denn Tzimas selbst soll eher ein Engagement in England bevorzugen, wobei eine Entscheidung aber sicherlich noch einige Zeit auf sich warten lassen wird.
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