1. FC Köln: Auch Linton Maina im Visier?
Hannover 96 will den Youngster nicht abgeben
In den nächsten 16 Tagen könnte der 1. FC Köln, der in dieser Phase gegen Holstein Kiel, beim 1. FC Heidenheim, beim MSV Duisburg und gegen den Hamburger SV antritt, einen großen Schritt in Richtung Bundesliga machen. Aktuell ist indes trotz einer guten Ausgangsposition noch offen, in welcher Liga die Geißböcke in der kommenden Saison an den Start gehen werden.
Nichtsdestotrotz laufen hinter den Kulissen bereits die Planungen für die kommende Saison. Offiziell äußert man sich beim FC dazu abgesehen von der bereits fixen Verpflichtung von Kingsley Schindler (Holstein Kiel) zwar nicht, doch Geschäftsführer Armin Veh und Co. können es natürlich dennoch nicht verhindern, dass Spekulationen über potentielle Neuzugänge die Runde machen.
Auch Borussia Mönchengladbach an Maina interessiert
Nachdem zuletzt der von Atletico Madrid an Kayserispor verliehene Ghanaer Bernard Mensah und Daniel Keita-Ruel von der SpVgg Greuther Fürth die Runde machten, nennt die „Neue Presse“ (Ausgabe vom 30.03.2019) nun neben Borussia Mönchengladbach auch den 1. FC Köln als Interessenten für Linton Maina, dessen Vertrag bei Hannover 96 allerdings noch bis 2022 läuft.
Und Hannover ist offenbar nicht dazu bereit, den 19 Jahre alten Offensivspieler abzugeben. Obwohl im nicht unwahrscheinlichen Abstiegsfall Transfererlöse erzielt werden müssen, wollen die 96er ihr Eigengewächs nicht verkaufen.
Maina, der bislang 14 Bundesliga-Spiele bestritten hat und nur aufgrund von Verletzungen nicht schon häufiger zum Einsatz gekommen ist, kann im offensiven Mittelfeld alle Positionen bekleiden, fühlt sich aber auf dem Flügel am wohlsten. Da der 1. FC Köln für die linke Seite im Winter Florian Kainz verpflichtet hat und Sommerneuzugang Schindler zuvorderst für rechts eingeplant ist, scheint der Bedarf auf anderen Positionen aber ohnehin größer.
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