1. FC Kaiserslautern: Jeff Strasser hofft auf drei bis vier Neue
Transfers bis zum Trainingsauftakt geplant
Will nach der Winterpause öfter jubeln als bisher: Jeff Strasser © Imago / Majerus
Entscheidend vorangebracht hat den 1. FC Kaiserslautern das gestrige 1:1 zum Jahresabschluss 2017 gegen den 1. FC Nürnberg zwar sicher nicht, aber immerhin gingen die Roten Teufel nach einem Rückstand noch mit einem Teilerfolg in die Winterpause.
In dieser müssen angesichts von mindestens sieben Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz die richtigen Weichen gestellt werden und in personeller Hinsicht nahezu alle Entscheidungen sitzen. Und es werden nicht wenige Entscheidungen sein, denn die in den vergangenen Tagen schon durchgesickerten Planspiele mit mindestens drei Neuen bestätigte Trainer Jeff Strasser nun im Pressegespräch nach der Partie gegen Nürnberg.
Die Gespräche laufen
Bis zum Trainingsauftakt am 3. Januar sollen es nach Möglichkeit drei bis vier Neuzugänge sei, zitiert der-betze-brennt.de den FCK-Coach, der zudem verriet, dass „für jede Linie“ Verstärkungen angedacht sind. Kommen sollen somit ein Innenverteidiger, ein defensiver und ein offensiver Mittelfeldspieler. Zudem bemüht man sich wohl auch um einen Flügelspieler.
Und die Verantwortlichen um Sportdirektor Boris Notzon und Strasser sind nicht untätig. „Es gab Gespräche und Termine mit Kandidaten“, so der luxemburgische Fußball-Lehrer, der schon in den kommenden Tagen auf Klarheit in der einen oder anderen Personalie hofft.
Weil nach dem Trainingsauftakt nur drei Wochen bis zum Gastspiel am 24. Januar beim SV Darmstadt 98 bleiben, wäre es auf jeden Fall hilfreich, könnten alle Neuen die Vorbereitung von Anfang an absolvieren. „Ob das gelingt, liegt nicht nur am Verein“, lässt Strasser in dieser Hinsicht aber etwas Skepsis durchklingen.
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